1. Problemlösungs-Workshop - Lösungsorientiertes Denken

Vom Innovations-Workshop zum kontinuierlichen Innovationsablauf

Strategie-Workshops sind branchen- und firmengrößen unabhängig. Durchführung ein- und mehrtägiger Workshops mit Kartenabfrage in Moderationstechnik, Speicherbildung und -bewertung, Auswertung und Berichterstellung, Nutzung der Gruppendynamik, Ausschöpfung der Kreativität aller Teilnehmer.

Strategie-Workshop: Innovation

Meilenstein 1 = Definiere Innovationsleitplanken und Geschäftsfelder für neues Wachstum

Meilenstein 2 = Eruiere 2-3 Innovationsfelder durch Workshops mit Kunden, Produktion und Vertrieb

Meilenstein 3 = Eliminiere Zombie-Projekte, bilden von Innovationsteams und erstellen einer Prozess-Checkliste

Meilenstein 4 = Steuern des Innovationsteams durch bewährte Führungskräfte und Etablierung eines Review-Prozesses

 

2. Führungstraining

Führen heißt auf andere Menschen gezielt einwirken.

Das bedeutet im Einzelnen:

Ziele erarbeiten - Die organisatorischen Voraussetzungen für die Verwirklichung der geplanten Ziele schaffen - Für die Akzeptanz der geplanten Ziele und Maßnahmen bei den Mitarbeitern sorgen.

Das Wort “Ziele” ist also der Schlüsselbegriff der Führung. In welcher Weise die Führungsaufgabe in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern wahrgenommen wird hängt vom Führungskonzept ab. Aus dem Führungskonzept entwickelt sich die Form der Mitarbeiterführung.

Seminarziele: Entwicklung des Mitarbeiters beeinflussen durch Ziele. Steigerung des eigenen Emotionalen Quotienten (EQ). Mitarbeitermotivation und -entwicklung. Leistungsgerechte Entlohnung.

Zielgruppe: Personalverantwortliche Führungskräfte.

Aus dem Inhalt: Grundlagen der Personalführung. Prozess der Mitarbeiterführung. Subjektive Leistungsbewertung. Kommunikation. Das TALK- Modell. Informationsumsetzung. Feedback. Kommunikationskompetenz. Fragetechniken. Verbale Kommunikation. Rhetorik und Dialektik. Ziele der Argumentation. Gesprächspsychologie. Gesprächsarten und Inhalte. Gesprächsablauf in Phasen. Gesprächsvorbereitung. Warnsignale im Gespräch. Nonverbale Kommunikation. Raumverhalten. Körperabstände, Körpersprache und Test mit Interpretation.

Rollenspiele: Beurteilungsgespräch mit Zielvereinbarung, Feedbackgespräch, Disziplinargespräch, Fördergespräch.

Weitere Gespräche können sein: Lehrgespräch, Vorstellungsgespräch, Einführungsgespräch, Mitarbeiterbesprechung, Unterweisungsgespräch.

 

3. Präsentationstechniken unter Berücksichtigung der NLP

Der Mensch denkt in Erfahrungen und Landschaften.

Seminarziele: Erfolgreiche Präsentation vor Gruppen.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die Präsentationen entwickeln und durchführen.

Aus dem Inhalt: Strategien für visuelle, audiotive und kinästhetische Menschen. Was ist eine Präsentation? Präsentationsarten und Anlässe. Grundlegendes zur Entwicklung von Präsentationen. Die Rahmenbedingungen. Gestaltung von visuellen Elementen. Das Konzept mit Einleitung, Hauptteil und Schluss. Der Vortrag. Die Präsentationsdurchführung mit Widerständen und Störungen. Körpersprache. Wohin mit den Händen? Körpersprachliche Verhaltensweisen. Körpersprache nach NLP. Rapport und Vertrauen in der Qualität der Beziehungen. Pacing und Leading (Mitgehen und Führen). Verhalten. Fähigkeiten. Überzeugung. Refraiming. Die kunstvolle Form des Verkaufens. Regulatoren. Einwände in Kaufverpflichtungen umwandeln. Präsentationsdurchführung am Flipchart, an der Tafel, an der Pinnwand oder über das mitgebrachte Notebook am Beamer. Selbsterkenntnis und Kritik durch Videoaufzeichnung und Gruppendynamik.

 

 

Führungsaufgaben

Zielsetzung | Planung | Entscheidung | Realisation und Organisation | Kontrolle | Information und Kommunikation

 

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